Neues Markenimage für TWK

Bereits das 50-jährige Jubiläum im Jahr 2012 hat bewiesen, dass TWK ein etabliertes und krisenfestes Unternehmen auf dem Markt ist. Auch in den letzten fünf Jahren verzeichnete das Unternehmen ein stetiges, gesundes Wachstum im einstelligen Prozentbereich. Auf Grund der hohen Produkthomogenität und dem digitalen Wandel muss sich TWK jedoch - wie jedes andere Unternehmen in der Branche – der Herausforderung stellen. Nötig sind eine klare Marktpositionierung und trennscharfe Wettbewerbsabgrenzung. Aus diesem Grund legen die Geschäftsführer Dr. Felix und Dr. Hannwelm Steinebach den Fokus nicht nur auf den Ausbau der Fertigungs- und Entwicklungsabteilung, sondern auch auf den Ausbau der Marketingabteilung. Schon seit März 2016 widmet sich Cedric Bartelt als Marketingleiter der Neupositionierung der Marke. Ein großer Schritt auf dem Weg dorthin ist nun geschafft: Die Kommunikation des neuen Markenimages wird zur SPS IPC Drives im November dieses Jahres mit einem neuen Messestandkonzept, einer neuen Webseite und einem neuem Printportfolio beginnen.

Neue Unternehmenskultur, neues Unternehmensleitbild
Neben der Marktpositionierung und Wettbewerbsabgrenzung zielt TWK mit dem Marken-Relaunch darauf ab, die Kommunikationskanäle und -medien gemäß dem neuen Leitbild, das auf Basis einer gemeinsam mit den Mitarbeitern entwickelten Unternehmenskultur entstand, neu zu definieren. Der neue Markenclaim „Supreme Sensoring“ wurde aus den Unternehmenswerten abgeleitet. „Mit dieser konkreten Positionierung wollen wir uns deutlich von der existierenden Servicewüste abgrenzen. Unser Fokus liegt in der Erfüllung des Kundennutzens und nicht in der Erschaffung von Produktnutzen, die unseren Kunden nicht weithelfen. Das zentrale Element in unserer Unternehmensphilosophie ist somit der Kunde“, so der Marketingleiter.

Den Unterschied zu Marktbegleitern leben
Einer der ersten großen Unterschiede zu Marktbegleitern liegt laut Dr. Felix Steinebach im zielführenden Service: „Die Messung von mechanischen Größen ist unsere Leidenschaft. Angetrieben vom Prozess der Lösungsentwicklung und Fertigung individueller und technisch wegweisender Produkte für kundenspezifische Applikationen. Aus diesem Grund dürfen unsere Kunden von uns für jedes Produkt eine hochqualifizierte technische Beratung und langfristige Betreuung erwarten – auch nach Jahrzenten des Betriebs.“ Ergänzend dazu beschreibt Dr. Hannwelm Steinebach einen weiteren relevanten Unternehmenswert – Präzision nach Maß: „Einer der Grundpfeiler unserer Philosophie sind unsere Qualitätsstandards. Der Umfang unseres Produktportfolios nimmt hierbei keinen Einfluss auf die Qualität. Wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Prozesse noch weiter zu optimieren, um sie langfristig mit robuster, langlebiger und präzisionsstarker Sensorik auszustatten.“ „Schlussendlich sind es die wachsenden Innovationsprozesse und die partnerschaftliche Nähe“, erklärt uns Cedric Bartelt, „die das Unternehmen vom Wettbewerb abgrenzen sollen. Innovationen verlangen zukunftsorientiertes Denken und Handeln. Aus diesem Grund sind wir stets entwicklungs- sowie lösungsorientiert ausgerichtet und fokussiert darauf, unsere Technologien ständig weiterzuentwickeln. Wir stellen uns gemeinsam mit unseren Kunden den Herausforderungen von morgen.“

Für die kommenden Jahre plant das Unternehmen die Ausweitung diverser Kommunikationskanäle und die Erweiterung von Produktions-, Fertigungs- und Lagerkapazitäten.

Über TWK
Im Jahr 1962 gründete Theobald Wilhelm Kessler das Unternehmen TWK-ELEKTRONIK. Unter der Führung des namensgebenden Inhabers entwickelte sich der einst kleine Betrieb zu einem mittelständischen Unternehmen mit zwei Standorten in Deutschland. Seit 1992 Zeit befindet sich das Unternehmen in den Händen der Familie Steinebach. Herr Johannes W. Steinebach arbeitet zusammen mit seinen zwei Söhnen, Dr. Felix Steinebach und Dr. Hannwelm Steinebach, in der Geschäftsleitung. Als Familienunternehmen und deutscher Hersteller von Sensoren entwickelt und produziert TWK die essenzielle Basis für unter anderem die Prozessautomatisierung und -digitalisierung.